Ac Lourdesheim Seniorenpflegeheim neu

Themen

Das Leben in unseren Einrichtungen hat viele interessante Facetten. Wir geben Ihnen einen Einblick in unseren Alltag mit den Seniorinnen und Senioren, in unsere Pflege und was dahintersteckt. Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren wir Sie über verschiedene Themen. Wir erzählen etwas zu Essen und Ernährung, beschreiben ergotherapeutische Angebote, erläutern unsere Pflege bei demenziellen Erkrankungen nach dem Böhm-Konzept oder der Selbsterhaltungstherapie SET, stellen die Linderung der Beschwerden durch Palliative Care vor. Wir kümmern uns um Leib und Seele mit der Seelsorge, begleiten im Sterben und anderes mehr.

Die Themenbereiche werden nach und nach ergänzt. Es lohnt sich also, ab und zu mal neu reinzuschauen.

Ernährung

Gurken, Foto: Mika Vaisänen / Schervier Altenhilfe

Was gibt es heute? Egal, wie das Gericht heißt, wir bieten jeden Tag zur Auswahl ein buntes Salatbuffet, Suppe, ein vegetarisches Menü, ein Gericht mit Fleisch und natürlich einen süßen Nachtisch. Es ist etwas Besonderes, dass eine Senioreneinrichtung täglich selbst kocht. Wir werden nicht vom Caterer beliefert, sondern unser Team kocht frisch in unseren gut ausgestatteten Produktionsküchen. Wir schälen und schneiden noch selbst: frische Gurken, Tomaten und anderes mehr. Wir fertigen Salate, Dips und abwechslungsreiche Beilagen. Wir machen unterschiedliche Braten, Frikadellen und Aufläufe.

Unser Küchenteam geht regelmäßig auf die Wohnbereiche und fragt, was gewünscht wird. Natürlich sind auch hier die Schnitzel auf der Hitliste der Bewohnerinnen und Bewohner ganz oben. Besonders beliebt ist unsere Currywurst mit unserer hauseigenen Soße. 

Wir berücksichtigen selbstverständlich Unverträglichkeiten und Diätvorgaben.

Im Tagesverlauf bieten wir auch auf den Wohnbereichen immer wieder Obst an, zum Nachmittag Kaffee und Kuchen. Wir schauen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner regelmäßig trinken, besonders im Sommer, wenn die Temperaturen hochgehen. 

Der Volksmund sagt bekanntermaßen, das Auge isst mit. So achten wir auf eine gepflegte und ansprechende Umgebung zu den Mahlzeiten: Wir dekorieren die Tische und die Räume, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch ihre Gäste essen. 

Wir wünschen allen: Guten Appetit.

Weitere Informationen

Unseren tages- und wochenaktuellen Speiseplan können Sie auf der Website abfragen.

Ergotherapie

Klangschale, Foto: Günther Robl / Schervier Altenhilfe

Für die einen ist es ein Boulespiel, für die anderen ist es Sturzprophylaxe. Das Boulespiel ist gesellig und macht Spaß. Die Ergotherapie hilft zur Sturzprophylaxe: Bücken, Hocken, Zielen, Konzentrieren, Werfen, Balancieren und Gleichgewichtsübungen. Die Anforderungen im Alltag sind vielfältig, und die Möglichkeiten der Ergotherapie sind es auch. Wir unterstützen unsere Seniorinnen und Senioren dabei, dass sie so lange wie möglich selbständig zurechtkommen. Das betrifft sowohl kognitive wie motorische Fertigkeiten. Manchmal sind es Spiele mit „therapeutischem“ Nutzen.

Knöpfe und Reißverschlüsse bedienen zu können, ist ebenso hilfreich wie sich mit Rollatoren zu bewegen. Wir üben mit dem Hilfsmittel das Laufen, Hinsetzen, Umdrehen, die Bordsteinkanten und die Gullydeckel zu überwinden. Unsere Angebote richten sich an Einzelne und an Gruppen. Wir spielen zum Beispiel „vier gewinnt“, dann üben wir gleichzeitig Konzentration und Aufmerksamkeit. Wenn wir Plättchen aufnehmen, trainieren wir die Feinmotorik sozusagen nebenbei, und letztendlich haben wir Spaß bei der Sache. Es ist klar, dass die gute Stimmung und die Stabilisierung des Allgemeinzustandes auch die psychische Verfassung stärkt und Lebensqualität schenkt.

Die Ergotherapie erhält man gemäß einer ärztlichen Verordnung durch externe Therapeutinnen oder Therapeuten als medizinisches Heilmittel. Bei der Schervier Altenhilfe ist diese bei Bedarf auch durch die ergotherapeutische Fachkraft des Sozialkulturellen Dienst zu bekommen.

Konzept bei Demenz

Xylophon spielen, Foto: Schervier Altenhilfe

Wir sind darauf gut vorbereitet: Die Zahl der demenziell erkrankten Menschen in der Bevölkerung nimmt aufgrund der steigenden Lebenserwartung stetig zu. Auch in unserem Hause leben Bewohnerinnen und Bewohner, die hiervon zunehmend betroffen sind. Wir machen die Erfahrung, dass wir mit unserem spezialisierten Pflegeansatz auch hier für große Zufriedenheit und Lebensqualität sorgen können.

Um demenziell erkrankten Menschen eine optimale Pflege und Betreuung zukommen zu lassen, haben wir in unseren Einrichtungen Wohnbereiche mit eigenem Pflegeschwerpunkt geschaffen. Wir schauen auf die jeweiligen biographischen Voraussetzungen der Bewohnerin und des Bewohners und „sehen, was möglich ist“. Dieser Ansatz der Pflege bei Demenz „SET“ und das Böhm-Konzept haben einige Gemeinsamkeiten. Unsere Einrichtungen setzen jeweils eigene Schwerpunkte. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere Pflegedienstleitungen. Sie geben Ihnen dazu im persönlichen Gespräch Auskunft.

Mehr Informationen

Gern weisen wir auch auf unsere ausführliche Broschüre „Mit Demenz wohnen und leben“ hin, die Sie bei uns kostenlos erhalten können oder hier als pdf-Datei:

Downloads 
Schervier-Demenzbrosch-titel

Besondere Betreuung von Menschen mit Demenz nach dem Böhm-Konzept

Die Zahl der Bewohner mit Demenzerkrankungen nimmt in deutschen Seniorenpflegeheimen seit Jahren stetig zu. Gehirnorganische Veränderungen können dafür ebenso Ursache sein wie altersbedingte Abbauprozesse des Körpers.

Trotz der Entwicklung neuartiger Medikamente (Anti-Dementiva) kann der Krankheitsverlauf der Demenz langfristig nicht gestoppt werden, so dass es für uns wesentlich darauf ankommt, den betroffenen Bewohnern ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich trotz ihrer zunehmenden Orientierungslosigkeit wohl und angenommen fühlen können. Dabei kommt der wertschätzenden und annehmenden Grundhaltung der Menschen, die die demenziell erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner begleiten, eine ganz besondere Bedeutung zu. Aber auch das angemessene Betreuungs- bzw. Begleitungskonzept ist für die Lebensqualität, die die Betroffenen erfahren, sehr entscheidend.

In unseren Einrichtungen in Frankfurt, Aachen, Köln und Frechen haben wir besondere Gruppen für mobile schwer- und schwerstdemenzerkrankte Bewohnerinnen und Bewohner eingerichtet. Hier erfahren die betroffenen Menschen eine ganz auf sie abgestimmte Betreuung und Begleitung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des entsprechenden Wohnbereichs werden nach einem besonderen Verfahren ausgewählt und eigens für ihre besondere Aufgabe geschult. Das angewandte Psycho-Biografie-Modell geht auf den österreichischen Professor Erwin Böhm zurück. Mit der von ihm gegründeten Gesellschaft enpp pflegen wir eine sehr enge Kooperation. Unsere Wohnbereiche in Frankfurt sowie im Aachener Lourdesheim wurden erfolgreich nach den strengen Vorgaben und Standards der enpp zertifiziert. Eine ausführliche Beschreibung des "Böhm-Konzeptes" finden Sie hier.

Die demenzerkrankten Menschen werden so wie sie sind angenommen und respektiert, ja sogar bestätigt, ohne dabei ihre Würde zu verletzen. Menschen mit Demenzerkrankungen entwickeln sich in ihrem Erinnerungs- und Orientierungsvermögen regressiv zurück und durchleben die verschiedenen Stadien ihres Lebens gleichsam zum zweiten Male. Um Zugang zu diesen Bewohnern zu finden, kommt es daher darauf an, ihnen ein Umfeld zu schaffen, das ihnen quasi eine Brücke in die Zeit baut, in der sie sich gerade befinden. Alte Erinnerungsstücke, Mobiliar und Einrichtungsgegenstände aus der jeweiligen Zeit erleichtern es ihnen für längere Zeit, sich noch „zurecht zu finden", bevor sie möglicherweise auch in der letzten Demenzphase überhaupt nicht mehr zu erreichen sind. Damit aber können wir ihnen noch für einen langen Zeitraum ihre ganz eigene Teilnahme an unserem Leben ermöglichen.

Seelsorge

Gurken, Foto: Mika Vaisänen / Schervier Altenhilfe

Es ist uns ein großes Anliegen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht nur gut gepflegt und betreut werden, sondern sich hier „mit Leib und Seele“ wohlfühlen können. Als christliche Einrichtung haben wir immer den ganzen Menschen im Blick, auch seine geistigen, religiösen und spirituellen Wünsche, Bedürfnisse und bisherigen Gewohnheiten. Die Angehörigen werden je nach Situation miteinbezogen. Schließlich unterstützen unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger auch die Mitarbeitenden in ihrem Dienst. Das Leben im Haus im Sinne der christlichen Grundhaltung und Tradition gestalten sie gemeinsam. Sie sind ansprechbar in ethischen Fragen und ermutigen zum seelsorglichen Handeln.

Unser Seelsorge-Team
Unser Seelsorgeteam ist über Telefon erreichbar und hat Sprechstunden. Wenn Sie jemanden von der Seelsorge sprechen möchten, können Sie auch gerne Ihre Wohnbereichsleitung oder einen Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin auf Ihrem Wohnbereich um Vermittlung bitten. Neben den Sprechstunden bietet sich im Anschluss an die Gottesdienste in der Kapelle oder auf den Wohnbereichen eine gute Möglichkeit, die Mitarbeitenden der Seelsorge zu erreichen. Auch Ihren Angehörigen steht das Seelsorge-Team gerne zur Verfügung: Als Angehörige können Sie die Seelsorger z.B. auch bei Angehörigen-Treffen oder bei gemeinsamen Ausflügen und Wallfahrten kennen lernen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

Weitere Informationen

Seelsorgeangebote von außen

Falls Sie Kontakt zu den Seelsorgern und Seelsorgerinnen Ihrer Heimat-Pfarrei bzw. -Gemeinde wünschen, übernehmen wir dafür gerne die Vermittlung. Wünschen Sie einen evangelischen Seelsorger oder eine Seelsorgerin, kümmern wir uns auch darum. Wenn Sie einer anderen christlichen Konfession oder einer nicht-christlichen Religion angehören, rufen wir auf Ihren Wunsch gerne auch den Vertreter bzw. die Vertreterin Ihrer Religionsgemeinschaft zu Ihnen.

Die Angebote unseres Seelsorge-Teams

Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger nehmen sich gerne Zeit zum Gespräch mit Ihnen, bei großen und vermeintlich kleinen Anliegen, bei der Gestaltung Ihrer persönlichen Festtage und Ihrer Jubiläen, bei Krankheit und auch in der Vorbereitung auf das Sterben. Wir besuchen Sie auf Wunsch auch in Ihrem Zimmer.
Wir feiern mit Ihnen Gottesdienste in der Kapelle und auf den Wohnbereichen. Wir gestalten für und mit Ihnen und zusammen mit den Mitarbeitenden die kirchlichen Feste und Festzeiten und sorgen dafür, dass Sie, soweit Sie es wünschen, an den Gottesdiensten teilnehmen können. Sie können regelmäßig die Krankensalbung mitfeiern bzw. empfangen.

Wir begleiten Sie in der Stunde Ihres Sterbens und feiern mit Ihnen die Sterbesakramente, soweit Sie dies wünschen. Nach Ihrem Tod sorgen wir für eine würdige Verabschiedung und für Ihr Gedenken in unserer Einrichtung. Falls gewünscht, wirken wir auch mit bei der Gestaltung Ihres Begräbnisses. Einmal jährlich feiern wir einen Gedenkgottesdienst, zu dem wir persönlich einladen. Er ist immer gut besucht und zeigt, wie tröstend eine Erinnerungskultur sein.

Unsere Gottesdienste und gemeinsamen Gebetszeiten

Mit Hilfe der Übertragungsanlage in Ihrem Zimmer können Sie alle in der Kapelle stattfindenden Gottesdienste auch mitfeiern. Falls Sie die Empfangsgeräte nicht selber ein- und ausschalten können, sorgen wir gerne rechtzeitig für einen gut verständlichen Empfang. Neben der wöchentlich zentralen Gottesdienstfeier als Hl. Messe in unserer Hauskapelle - ebenso wie zu den kirchlichen Fest- und Feiertagen - bieten wir Etagen-Gottesdienste im Wohnbereich an. Aktuelle Zeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Wochenplan.

Evangelischer Gottesdienst und Abendmahl

Jeweils vor Ostern und Weihnachten wird in der Kapelle das Abendmahl für und mit unseren evangelischen Bewohnerinnen und Bewohnern gefeiert. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger oder an das Team Ihres Wohnbereichs.

Tischgebet

Wir laden Sie herzlich ein, das Tischgebet vor dem Mittagstisch mitzusprechen oder -singen.

Krankenkommunion, Krankensegen und Krankensalbung

Wenn Sie nicht an der Messfeier in der Kapelle teilnehmen können, wird Ihnen auf Ihren Wunsch die hl. Kommunion gerne in den Wohnbereich oder auf das Zimmer gebracht. Wenn Sie darüber hinaus die hl. Kommunion empfangen möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Seelsorgerinnen oder Seelsorger.
Den Krankensegen können Sie jederzeit empfangen. Eine gemeinsame Krankensalbung feiern wir zweimal jährlich in der Kapelle oder in Ihrem Wohnbereich. Wenn Sie wünschen, bereiten wir Sie gerne individuell auf den Empfang dieses Sakramentes zur Stärkung und Linderung in Krankheit und Altersschwäche vor. Vor einer evtl. Einweisung ins Krankenhaus oder bei Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes können Sie auf Ihrem Zimmer die Krankensalbung und die Krankenkommunion empfangen. Sprechen Sie mit Ihrem Seelsorger darüber!

Gemeinsame Buß- und Versöhnungsfeiern / Beichtgelegenheiten

In der Advents- und Fastenzeit laden wir Sie ein zu einer Buß- und Versöhnungsfeier in der Kapelle. Die Termine werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Sie beichten möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Seelsorger oder bitten Sie einen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin um Vermittlung.

Feste und Zeiten des Kirchenjahres

Wir feiern und gestalten die Feiertage des katholischen Brauchtums. Wenn Sie und/oder Ihre Angehörigen sich dazu engagieren wollen, sind Sie herzlich willkommen. Sprechen Sie uns einfach an!
Wir begehen christliche Feste und Zeiten wie Erntedank, Nikolaus, Advent, Weihnachten, Fastenzeit und Ostertage durch besonders gestaltete Gottesdienste und Schmuck der Kapelle, des Restaurants sowie der Wohnbereiche. Auch bei der Gestaltung der Mahlzeiten achten wir auf die überlieferten Fest- und Fastenbräuche. Im Mai und im Oktober laden wir Sie zu gemeinsamen Marien- und Rosenkranz-Andachten ein. Den Kreuzweg beten wir in der Fastenzeit gemeinsam in der Kapelle. Ihre persönlichen Geburtstage und Jubiläen können wir in Absprache mit Ihnen und Ihren Angehörigen festlich gestalten.

Palliative Care

Klangschale, Foto: Günther Robl / Schervier Altenhilfe

Schwerstkranke und Sterbende brauchen eine besondere Betreuung. Wir kümmern uns nach den Grundlagen von Palliative Care um eine bestmögliche Schmerztherapie, helfen bei Übelkeit und Atemnot.  Auch sorgen wir uns um eine persönliche, ganzheitliche Versorgung. Dazu machen wir in unserem Haus das offene Angebot der Seelsorge. Sie bezieht neben den Patientinnen und Patienten auch die Angehörigen in dieser Zeit des Abschiednehmens mit ein.

Ausführliche Informationen haben wir anschaulich in unserer Broschüre „Palliative Care“ zusammengestellt. Diese können Sie kostenlos bei uns bestellen.

Wenn Entscheidungen (Patientenverfügung, Therapie, Sondenernährung usw) getroffen werden müssen, helfen wir allen Beteiligten mit Informationen und Gespräch. Eine Unterstützung ist sicherlich auch unser speziell gefertigter Leitfaden dazu, den Sie ebenfalls bei uns kostenlos bekommen können.

Downloads
Palliativbroschuere-titel  Leitfaden-Lebensende-titel

Hospizbegleitung

Xylophon spielen, Foto: Schervier Altenhilfe

Das Sterben gehört zum Leben. Es ist immer individuell und eine besondere Zeit des Abschieds. In unseren Einrichtungen gestalten wir auch diese Zeit mit Umsicht, Zuwendung und spirituellen Angeboten. Außer einer palliativen Pflege, die versucht, so weit wie möglich Schmerzen und Beschwerden zu lindern, kümmern wir uns auch um eine persönliche Begleitung.

In den Aachener Einrichtungen arbeiten wir zum Beispiel mit dem Hospizdienst „Da-sein“ von den Maltesern zusammen. Qualifizierte Ehrenamtliche kommen auf Wunsch zu den Sterbenden und begleiten sie. Manche wünschen ein Gespräch, ein Gebet oder einfach die Anwesenheit, weil man nicht gerne allein ist. Auch für die Angehörigen ist der Hospizdienst eine große Hilfe und Unterstützung, wenn der Abschied dann so konkret wird. Nicht immer kann die Familie die ganze Zeit da sein und weiß es zu schätzen, wenn engagierte Menschen ebenfalls vor Ort sind, weil man keinen im Sterben allein lassen möchte.
Auf Wunsch bieten wir zur Stärkung auch die Krankensalbung oder einen Sterbesegen an.

Mehr Informationen

Leitfaden-Lebensende-titel

Lourdesheim Seniorenzentrum
I. Rote-Haag-Weg 34
52076 Aachen

Fon: 0241 6005-0
Fax: 0241 6005-270
lourdesheim@schervier-altenhilfe.de

"Franziska Schervier" Altenhilfe
gemeinnützige GmbH

Paulusstraße 10 · 52064 Aachen

Fon: 0241 4789-180/181
Fax: 0241 478 9-183
info@schervier-altenhilfe.de

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